7.500 T-Shirts, Blusen und Hemden, die im Rahmen unserer „das letzte Hemd“ Aktion über die Mariahilferstraßegespannt wurden, bedeuten nicht nur Stadtrekord, sondern sind auch der Beweis dafür, dass WienerUnternehmerInnenbei ihrer täglichen Arbeit sogar das letzte Hemd geben, damit sie erfolgreich sein können. Mitgründe für diese Situation sind veraltete Regelungen der Stadt, die die unternehmerische Freiheitoft einschränken. Durch hohe Bürokratiekosten und tägliche Herausforderungen, die mit dem Kerngeschäft nichts zu tun haben, werden Selbstständigen viele Steine in den Weg gelegt.
Mit dieser Aktion wollten wir der Stadt Wien die Augen öffnen und auf die Probleme der UnternehmerInnen hinweisen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir neue Forderungen formuliert, damit die Interessen der Wirtschaftstreibenden wieder im Mittelpunkt der Politik stehen. Neben der Modernisierung des Krankenstandes und der Verbesserung der Parksituation für Unternehmer ist es unser Ziel ein lohnnebenkostenfreies erstes Quartal für Klein- und Kleinstbetriebe durchzusetzen. Mehr zu unseren Forderungen kann man auf unserer Website nachlesen. Diese Vorschläge sollen die veralteten Regelungen der Stadt Wien modernisieren und wieder zeitgemäß werden lassen – damit alle Selbstständigen in unserer Stadt ihr letztes Hemd behalten können.
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